CORONAVIRUS: Ihre 3D-Druck Kompetenz ist gefragt - Dringende Anfrage der Europäischen Kommission

Ich habe über den Verbund folgende Email bekommen, mit der Bitte Atemmasken zu drucken: CORONAVIRUS- Ihre 3D-Druck Kompetenz ist gefragt - Dringende Anfrage der Europäisc.pdf (90,1 KB)

In den Vulca-WhatsApp-Chat wird auch von Ventile für Beatmungsgeräte gesprochen, obwohl die Meinungen hier gemischt sind. Hier ein paar Links die rumgeflogen sind:

https://www.3dprintingmedia.network/covid-19-3d-printed-valve-for-reanimation-device/

https://coronavirustechhandbook.com/hardware

https://opensourceventilator.ie/register/

https://vimeo.com/398378180/5678d20186


Die Masken gehen mit den FDM-Druckern, die Ventile sicher nur mit den Resindrucker.

Was haltet ihr davon? Können wir mitmachen? Sollten wir eventuell auch die Krankenhäuser in der Region direkt ansprechen?

1 „Gefällt mir“

Die Masken können hier heruntergalden werden: https://www.opensourcemask.com/en/

Hallo,

ich finde es gut wenn die Maker-Szene sich in den Dienst der Gemeinschaft stellt. Für mich sind dabei noch einige Fragen offen. Die Maker-Szehne hat wenig Überschneidung mit der Schulmedizin-Szehne. Ich schlage einen intensiven Austausch mit den den betroffenen Medizinern per Audiokonferenz vor. Die Mediziner können sich sicherlich kaum Vorstellen was man alles ausdrucken kann und ich kann mir kaum vorstellen was die Medizin alles dringend brauchen kann.

https://www.prusaprinters.org/prints/25857-protective-face-shield-rc2/

https://mediprint.us/

https://www.medis-vs-covid19.de/

Bei dem Oberteil ist die Dicke der Scheibe wenig entscheidend.
Bei dem unteren Teil spielt es eine größere Rolle. Wenn man eine Scheibe mit 1mm Dicke verwendet. Man kann der scheibe ein Wenig mehr platz verschaffen in dem man die horizontale Expansion auf -0,1 stellt. Dann wird das Teil dünner aber nicht kleiner. Damit die Wände noch vollständig werden muss man dann die Linienbreite auf 0,4 stellen.